Hilfe ohne Grenzen: Firma Alberts unterstützt Ukraine und Erdbebenopfer mit Spenden und Sachgütern
Die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Alberts hat mich tief beeindruckt. Zwei Wochen lang sammelten sie Spenden, um Menschen in Not zu unterstützen – sowohl in der Ukraine als auch die Opfer der schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien. Das Ergebnis war überwältigend: Insgesamt 2000 Euro kamen zusammen, die an „Ärzte ohne Grenzen“ und das „Deutsche Rote Kreuz“ gespendet wurden. Aber das Engagement ging noch weiter.
Für die Ukraine spendete die Firma Alberts sechs Paletten mit ihren Produkten, die uns bei der Wiederaufbauhilfe vor Ort enorm helfen. Darunter waren Zäune für Hühnergehege, Winkel und Holzverbinder für Hütten sowie Balkenschuhe, um Ständerwerke aufzurichten. Diese Materialien sind essenziell für die Menschen in den vom Krieg betroffenen Gebieten, die jetzt versuchen, wieder ein Stück Normalität in ihr Leben zu bringen.
Die Paletten, die wir von Alberts erhalten haben, waren nicht nur mit dringend benötigtem Material beladen, sondern auch mit einem Symbol der Hoffnung: Jede Palette war mit einer Friedenstaube und der ukrainischen Flagge geschmückt. Dieses Zeichen zeigt, dass die Solidarität nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten lebendig wird.
Besonders berührt hat mich die Geschichte von Marwan Tourmuzi, einem Mitarbeiter der Firma, dessen Familie das verheerende Erdbeben überlebt hat. Ihr Zuhause liegt in Schutt und Asche, und sie mussten in einem Stall schlafen, bis sie ein Zelt des Roten Kreuzes erhielten. Diese persönlichen Schicksale verdeutlichen, wie wichtig es ist, nicht wegzusehen, sondern zu handeln – sei es durch Spenden, Sachgüter oder einfach, indem man für einander da ist.
Ich bin unglaublich dankbar für die Unterstützung der Firma Alberts und ihrer Belegschaft. Ihr Handeln zeigt, dass Hilfe keine Grenzen kennt und dass wir gemeinsam viel bewegen können – sei es für die Menschen in der Ukraine oder die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Solche Taten geben Hoffnung, nicht nur den Betroffenen, sondern auch uns, die wir diese Hilfe organisieren.